Vodafone schaltet ersten LTE-Standort in Heiligendamm

Pressemitteilung von Vodafone 23.09.2010: LTE-Netzausbau Turboschnelles Surfen in der weißen Stadt am Meer. Ziel für 2010: Über 1.000 Gemeinden in ganz Deutschland

Vodafone startet in Heiligendamm heute seinen ersten LTE-Standort und damit das „Internet für alle“. Der Seebadeort an der Ostsee ist die erste von bundesweit mehr als 1.000 Gemeinden, die der Telekommunikationsanbieter bis Dezember 2010 mit dem neuen Turbo-Internet versorgen will. Gemeinsam mit Netzausrüster Huawei wurde die Basisstation in Heiligendamm für die Versorgung der Bevölkerung mit schnellen Breitbandzugängen über den Frequenzbereich der Digitalen Dividende fit gemacht. Zusammen mit Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, drückte Friedrich Joussen, CEO Vodafone Deutschland, den roten Knopf und gab damit den Startschuss für die neue Breitbandtechnologie im ländlichen Raum.

„Der Zugang zum schnellen Internet ist im digitalen Zeitalter ein wesentlicher Standortfaktor, deshalb braucht ein High-Tech-Land wie Deutschland eine High-Tech-Infrastruktur – nicht nur in den großen Städten“, so Friedrich Joussen, CEO von Vodafone Deutschland. „Heute ist ein wichtiger Tag für Heiligendamm und Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben hier den ersten von vielen weißen Flecken auf der Internetlandkarte beseitigt und Heiligendamm ist an die Internetautobahn angeschlossen. Weitere Standorte in Mecklenburg-Vorpommern und den bisher unterversorgten ländlichen Gebieten in ganz Deutschland werden in Kürze von uns mit LTE versorgt.“

Im Rahmen der Eröffnung des LTE-Standorts wurde bereits der erste Vodafone-Kunde für das neue schnelle Breitbandinternet begrüßt. Frank Rosenberger, Geschäftsführer der Privatkundensparte von Vodafone Deutschland, überreichte Klaus Stahl aus Heiligendamm einen Teststick zur Nutzung der neuen Mobilfunktechnik vor Ort. Vodafone geht davon aus, dass die kommerzielle Hardware ab Dezember dieses Jahres verfügbar ist.

Bis Ende März 2011 baut Vodafone rund 1.500 Standorte mit der neuen Mobilfunkgeneration aus. Aufgrund der größeren Reichweite der Standorte können so jeweils mehrere umliegende Gemeinden mit Breitbandinternet versorgt werden. Bis Ende 2011 soll es keine weißen Flecken auf der Internetlandkarte mehr geben.

Quelle: Vodafone/Pressearchiv

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